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Häufig erzählt ist die Geschichten des Mitarbeiters, der zur falschen Zeit am falschen Ort war und deshalb zusätzlich noch den Job des Datenschutzbeauftragten (DSB) aufs Auge gedrückt bekommen hat – weil man den halt braucht.

Das sagt viel über die mangelnde Wertschätzung, die dieser Position lange anhaftete. Leider sagt es so gar nichts über die umfassenden technischen und juristischen Kenntnisse sowie das Fingerspitzengefühl, das man braucht, um diese Aufgabe auch wirklich auszufüllen.

Heute wollen wir Ihnen deshalb einen Beitrag empfehlen, in dem die Position des/der DSB aus den Blickwinkeln einer Organisation und eines Unternehmers betrachtet wird.

Unser Mitglied Rainer Aigner (Geschäftsführer von aigner business solutions). zeigt in seinem Beitag, wo die Aufgaben, Herausforderungen und Fallstricke dieser Tätigkeit sind.

Schmerzensmann und Wonderwoman – DSB in einem Unternehmen

Publikationen aus dem heise Verlag gehören für IT-affine Menschen im Grunde zur Pflichtlektüre. Also bräuchten wir Ihnen die Ausgabe 22/2020 der c’t  gar nicht empfehlen. Wir tun es diesmal trotzdem mit Freude, denn in der beiliegenden Sonderbeilage enthalten ist der Artikel „Schmerzensmann und Wonderwoman“.  Hier schreibt Rainer Aigner (Geschäftsführer aigner business solutions) aus Unternehmenssicht über den Posten des ISB. Er verrät auch, warum sich ein DSB wie er das eigentlich antut, obwohl der Job mitunter dem eines Superhelden gleicht. Allerdings einer, bei dem aber am Ende noch nicht mal alle verstehen, dass er gerade die Welt hat.

Am Ende der Lektüre haben Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Darüber hinaus hoffentlich ein besseres Verständnis für die vielen internen und externen Datenschutzbeauftragten da draußen, die einen großartigen Job machen. Oder wie man hoffentlich nicht nur in Bayern sagt: Respekt!