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Das Digital-Event des G20-Gipfels in Bengaluru Mitte August sorgt mit der Prämierung der asvin GmbH für ein überraschend gutes Abschneiden der deutschen Startup-Delegation.
Den zweiten Platz im Segment Security Startups im international besetzten Feld innovativer junger G20-Unternehmen belegte ein Unternehmen aus Stuttgart: asvin. Der Award,
verliehen auf dem Digital Innovation Alliance (DIA)-Meeting des G20- Gipfels am 18. August in Bengaluru, setzte mit rund 200 teilnehmenden IT-Vordenkern aus aller Welt ein deutliches Zeichen für neue digitale Souveränität. Die asvin GmbH unterstützt dies mit Lösungen für
uneingeschränkt sichere Software-Lieferketten.

Indiens Verkehrs- und Digitalminister Ashwini Vaishnaw machte im Rahmen der Preisverleihung deutlich, dass die Karten für ökonomischen Erfolg derzeit neu gemischt
werden. Global Player müssten in Zukunft digitale, vor allem aber Innovation treibende Kompetenz unter Beweis stellen. Beides kommt asvin gerade recht. Mirko Ross, Gründer und
CEO des Unternehmens, hebt die Relevanz der Kopplung von Cybersicherheit und Wachstum hervor: „Nur wer sich trotz ansteigender Angriffe auf seine betrieblichen Technologien
verlassen kann, handelt souverän und ist konzentriert auf seine Stärken.“ Asvin war zusammen mit dem ebenfalls in Stuttgart ansässigen IT-Anbieter Neckar Suprematic GmbH und vier weiteren Startups vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) für den Auftritt in Indien ausgesucht worden. Minister Wissing betonte anlässlich seines Besuchs in Bengaluru: „Mit den Digitaldialogen wollen wir über das Tagesgeschäft hinaus unser Engagement verstetigen. Dabei möchte ich insbesondere den Austausch über Innovationen und Regeln forcieren. Wir können sehr viel von unseren Partnern lernen.“

Die Produkte von asvin stehen an der Spitze der nächsten Generation von Cybersicherheit. Kern des Angebots ist die Leistungsfähigkeit von Cybersecurity-Mesh-Architekturen und der Risk-by-Context (R-B-C) Methode des Unternehmens. Primäres Ziel der Lösung ist es, den kontextbasierten Informationsaustausch, die Aggregation und die Analyse in vernetzten Organisationen und Software-Lebenszyklen zu verbessern. Dank des Risk-by-Context- Ansatzes sind die Stuttgarter in der Lage, komplexe Muster und Trends bei Cyberangriffen zu erkennen. Das versetzt Unternehmen in die Lage, Informationen über Bedrohungsmuster zu erlangen und kontextbasierte Risikoanalysen durchzuführen. Beides sorgt für frühzeitigesErkennen und schnelleres Schließen von Angriffslücken.